… muss man sie reglementieren. Langsam wird es in den Köpfen der Politiker heller. So überlegt man in Berlin und Bern, ob man die Nutzung der privat zugelassenen Elektro-PKW nicht einschränkt und bestimmte Verbote erläßt. Grund: Die zur Verfügung stehende eletrische Energie könnte nicht ausreichen.
So denkt man in der Schweiz darüber nach, Eigentümern von E-Autos nur Fahrten zur Arbeit, zum Einkauf, und zum Arzt oder der Klinik zu gestatten.
In Berlin hat sich langsam herumgesprochen, dass die Netzkapazitäten nicht genügen, wenn hunderttausende E-Autos am Abend zum Laden ans Netz gehen. Man überlegt, den Ladestrom zu drosseln.
Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sich die Erkenntnis durchsetzt, dass nicht das E-Auto, sondern andere Alternativen, wie z. B, das Wasserstofffahrzeug und andere allternative Energieträger für unsere mobile Gesellschaft angeraten sind. Ich denke, wir können es erwarten, bis diese Alternativen favorisiet werden. Unsere Politiker sind ja nicht unbedigt die schnellsten beim Bedenken der Dinge und Bei Ihren Entscheidungen.
Was sich auf jeden Fall für unsere Gesellschaft jetzt schon rächt, ist das jahrzehntelange Nichtstun, Kleinreden, Ignorieren der Warnungen der Fachleute durch unsere Politiker. Besonders die Parteien mit dem großen “C” vorne dran tun sich jetzt damit hervor, auf die Regierung draufzuhauen, anstatt dass sie den Mund halten und konstruktiv mitwirken und positiv ihren Einfluss nehmen. Wer weiter, wie Herr Söder an Regeln wie 10 H und anderen festhält hat noch nicht realisiert, dass wir im Jetzt und Heute des Jahres 2022 und nicht in den 1970iger Jahren leben. Es ist Zeit, Herr Söder nicht zu bremsen, sondrn Gas zu geben. Lassen Sie die 10 H-Regeln fallen und gehen sie den Energieumbau endlich zukunftsorientiert und mutig voranschreitend an. Das gleiche gilt für Herrn Aiwanger, der ständig nur “herum eiert”, oder sollte ich ich besser “aiert” schreiben.
Mit Sonntagsreden und Propaganda a la Söder und Merz kommen wir nicht weiter. Dort wo das “C” mitregiert, sollten sie endlich Taten, die von den beiden immer eingefordert werden, die sie aber selbst und Ihre Parteien über Jahrzehnte schuldig geblieben sind, folgen lassen.